In meiner Kunst strebe ich danach, die tiefen, oft unsichtbaren Verbindungen zwischen Mensch und Natur sichtbar zu machen. Meine Werke sind eine Reflexion meiner Überzeugung, dass die Natur nicht nur eine Quelle der Inspiration ist, sondern auch ein Spiegel unserer inneren Welt.

Ich arbeite vorwiegend mit Acrylfarben auf Leinwand und Papier, wobei meine Bilder intuitiv entstehen. Der kreative Prozess beginnt meist mit einer spontanen Idee – einer Farbe, einer Form oder einem Gefühl – die sich im Laufe der Arbeit weiterentwickelt.

Ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die Makrofotografie. Durch die Linse meiner Kamera erkunde ich die oft übersehenen Details der Natur – jene winzigen Elemente, die das menschliche Auge im Alltag nicht wahrnimmt. Diese Fotografien sind für mich eine Möglichkeit, die Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten und die verborgenen Schönheiten des Lebens zu enthüllen.

Meine Kunst ist geprägt von Kontrasten: Licht und Schatten, Bewegung und Stillstand, Ordnung und Chaos. Diese Gegensätze symbolisieren die Dynamik des Lebens und die ständige Suche nach Balance.

Eine besondere Erfahrung, die meine künstlerische Arbeit tief geprägt hat, war eine Nahtoderfahrung während einer schweren Krankheit. Diese Erfahrung hat meine Wahrnehmung und mein Verständnis für die Kräfte, die unser Leben formen, vertieft. In meinen Bildern versuche ich, diese Eindrücke zu verarbeiten und die Verbindung zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt darzustellen.

Mit meiner Kunst möchte ich die Betrachter dazu einladen, innezuhalten, tiefer zu blicken und die feinen Details und Geschichten zu entdecken, die in jedem Werk verborgen sind. Ich glaube, dass Kunst nicht nur ein Ausdruck des Äußeren ist, sondern auch ein Weg, die inneren Welten zu erforschen und zu verstehen.